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Meldungen aus dem Kreisverband:

Justin König

LINKE ruft auf, demokratisch zu wählen

Die letzte Woche des Bürgermeisterwahlkampfes hat in Neuruppin begonnen. DIE LINKE nimmt das zum Anlass, sich im Vorfeld noch einmal zu positionieren.„Die Wahl am 08. November ist auch wegen der aktuellen gesellschaftlichen Situation von besonderer Bedeutung“, so Justin König, Geschäftsführer des Kreisverbandes der Linkspartei. Er führt weiterhin aus, dass im Angesicht von Rassismus und Diskriminierung, wir uns alle für eine emanzipierte, aufgeklärte Gesellschaft einsetzen müssen.

„Wir müssen uns dafür engagieren, dass Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit ein gutes Leben in Neuruppin führen können. Daher ist es wichtig, demokratisch wählen zu gehen! Machen Sie deutlich, dass Sie die politische Zukunft Neuruppins mitgestalten wollen. Informieren Sie sich über die Programme der Kandidaten und prüfen Sie, wer für Ihre Interessen einsteht. Hinterfragen Sie kritisch, wie die Kandidaten diese Ziele umsetzen wollen oder ob sie sich in der Vergangenheit bereits dafür starkgemacht haben! Prüfen Sie dabei, ob die Kandidaten sich für die sozialen Leistungen einsetzen und diese in Pandemie-Zeiten nicht zur Disposition stellen.“

Nach dem Ausscheiden von Gerd Klier, der für DIE LINKE in den Wahlkampf ziehen sollte, führte die Partei Gespräche mit zwei Kandidaten: dem Amtsinhaber Jens-Peter Golde (Pro Ruppin) und SPD-Herausforderer Nico Ruhle.

Eine eindeutige Wahlempfehlung werde die Linkspartei in der Hauptwahl jedoch nicht geben, so König. Der Linken-Mann ergänzte: „Wir bitten die Neuruppiner Wahlberechtigten, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen, jedoch keinen Kandidaten zu wählen, der rassistische, nationalistische, sexistische und andere diskriminierende Positionen vertritt und sich damit gegen eine Gesellschaft stellt, die die Pluralität aller Menschen im gleichen Maße akzeptiert.“

Pressemitteilungen DIE LINKE. Brandenburg:

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