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Lokale Wirtschaft stellt Ansprüche an die Politik

Im Gespräch mit dem kaufmännischen Geschäftsführer Gordon Hasse und dessen Vater Horst-Uwe stellten sich viele Gemeinsamkeiten zwischen regionaler Wirtschaft und linker Politik heraus. So wäre die kostenlose Kinderbetreuung ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Wirtschaft. Dafür schufen die Linken im vergangenen August auch die Voraussetzung und setzten durch, dass im Land Brandenburg das letzte Kitajahr beitragsfrei ist. In der kommenden Legislatur soll die komplette Beitragsfreiheit der Kitabetreuung kommen, sodass allen Kindern von Anfang an Teilhabe ermöglicht wird. Eine umfängliche soziale Infrastruktur ist für die Existenz und Ausweitung eines Unternehmens entscheidend, da waren sich alle einig. Der Fachkräftemangel ist steter Begleiter im Brandenburgischen Arbeitsmarkt. Dieser ist auch im Fensterwerk zu spüren, sagte Horst-Uwe Hasse. „Es ist schwierig Mitarbeiter in der Produktion zu finden, da diese schwere Lasten zu heben haben“, fügte er an. DIE LINKE setzt in diesem Bereich unter anderem auf existenzsichernde Löhne sowie auf den im Osten bewährten polytechnischen Unterricht, sodass bereits früh regionale Wirtschaftskreisläufe zwischen den Schulen und ortsansässigen Betrieben entstehen können.


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