Meldungen aus dem Kreisverband:

Gutes im Sinn: Miteinander - Füreinander
Justin König, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Kreistag Ostprignitz-Ruppin, übernahm Ende August den Vorsitz des Verbandsbeirates der Volkssolidarität Prignitz-Ruppin. Damit folgt er auf Dr. Hans-Jörg Löther, der das Ehrenamt wegen gesundheitlicher Beschwerden abgeben hatte.
König ist Student der Geschichte und leitet neben der Linksfraktion ebenso den Sozial- und Petitionsausschuss des Landkreises. Der Verbandsbereich Prignitz-Ruppin zählt aktuell 1.348 Mitglieder. Die Mitglieder sind in zahlreichen Orts- und Interessensgruppen organisiert. Zur Wahl erklärte König: "Die ohnehin schrumpfenden VS-Ortsgruppen standen in den vergangenen Monaten vor besonderen Herausforderungen. Ihre Aktivitäten und Treffen konnten coronabedingt nicht stattfinden. Wir müssen nun Wege finden, wie wir diese bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit unterstützen können sowie Überlegungen treffen, wie die Organisationsstruktur des gesamten Verbandsbereiches zukunftsfähig aufgestellt werden kann." Die Verknüpfung von traditionellen, volkssolidarischen Werten und innovativen Ideen bieten laut König eine solide Grundlage, um den kommenden Herausforderungen zu begegnen.
Pressemitteilungen DIE LINKE. Brandenburg:
Kostendeckel in der Pflege nötig – Patient*innen und Familien entlasten!
Der Eigenanteil für einen stationären Pflegeplatz in Brandenburg steigt in Brandenburg zum 1. Januar auf über 2.000 Euro, wie aus einem Bericht von RBB-Inforadio hervorgeht. Eine solche Belastung von Pflegebedürftigen und ihren Familien ist nicht hinnehmbar, meint die Co-Landesvorsitzende der Brandenburger LINKEN, Katharina Slanina: Weiterlesen
Potsdam: Sanierung statt Neubau – Staudenhof retten!
Der gesellschaftlich breit getragene Appell zur Rettung des vom Abriss bedrohten Potsdamer Staudenhofs wird nun auch vom Landesvorstand der LINKEN Brandenburg unterstützt. Die Co-Landesvorsitzende Katharina Slanina erklärt dazu: Weiterlesen
Unser aller Auftrag: Antiziganismus mit aller Kraft bekämpfen
Im März 1943 wurden allein aus Bernau, Herzberg (Elster), Wittenberge und Zehdenick mehr als 100 Sinti und Roma in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz deportiert – Männer, Frauen und Kinder. Der Opfer wird heute unter anderem in Sachsenhausen gedacht. Dazu erklärt der Co-Landesvorsitzende der LINKEN Brandenburg, Sebastian Walter: Weiterlesen