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Rheinsberger LINKE gedenkt der Opfer der Nazi-Gewaltherrschaft

Die Auseinandersetzung mit dem Faschismus und den Ideologien der extremen Rechten bleibt für DIE LINKE ein entscheidender Punkt im Kampf gegen den Antisemitismus.  Der Eklat im Bayerischen Landtag bekräftigt diese Aussagen:  Ein Großteil der AfD-Fraktion hat bei einer Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus das Plenum demonstrativ verlassen. Sie reagierten damit auf eine Rede der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, die in einer Rede  die AfD direkt attackiert und die Gesellschaft und alle demokratischen Parteien zum Schutz der Demokratie aufgerufen hat: "Heute und hier ist eine Partei vertreten, die diese Werte verächtlich macht, die die Verbrechen der Nationalsozialisten verharmlost und enge Verbindungen ins rechtsextreme Milieu unterhält", sagte die Schoah-Überlebende. "Diese sogenannte Alternative für Deutschland gründet ihre Politik auf Hass und Ausgrenzung und steht - nicht nur für mich - nicht auf dem Boden unserer demokratischen Verfassung." Der Bundestag gedenkt am 31. Januar in einer Sonderveranstaltung der Opfer des Nationalsozialismus. Für uns LINKE ist es heute noch zwingende Verpflichtung, gemeinsam zu handeln, aufzustehen gegen braunen Ungeist, gegen Ausländerfeindlichkeit, rechte Intoleranz und Hass – Lasst uns gemeinsam der Opfer gedenken!


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