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Foto: Olaf Krostitz
Katharina Slanina
Katharina Slanina

Pressemitteilung

Stromsperren verbieten – Energiepreise senken

Die Co-Landesvorsitzende der Brandenburger LINKEN Katharina Slanina zeigt sich angesichts der aktuell gestiegenen Strompreise besorgt: "Trotz rückläufiger Zahlen muss die Landesregierung alarmiert sein und handeln, denn die derzeit explodierenden Energiepreise werden die Lage nicht verbessern."

Die Zahl der Stromsperren in Haushalten wegen nicht bezahlter Rechnungen ist in Brandenburg entsprechend dem Bundestrend weiter rückläufig. Dies geht aus dem aktuellem Monitoringbericht der Bundesnetzagentur hervor. Danach wurde im Jahr 2020 in 5.590 Haushalten der Strom abgestellt, nach 6.780 Abschaltungen im Jahr 2019. Im Jahr 2018 waren es noch gut 7.100 Fälle und 2017 wurden mehr als 7.900 Strom-Abschaltungen registriert.

Die Co-Landesvorsitzende der Brandenburger LINKEN Katharina Slanina zeigte sich angesichts der aktuell gestiegenen Strompreise besorgt: "Trotz rückläufiger Zahlen muss die Landesregierung alarmiert sein und handeln, denn die derzeit explodierenden Energiepreise werden die Lage nicht verbessern. Viele Brandenburger verzweifeln in diesen Tagen an den Energiekosten", sagte sie. "Wir brauchen ein Verbot von Stromsperren und politischen Druck der Landes- auf die Bundesregierung, die Energiepreise zu senken."